Schule in Leerstetten
Gasthäuser
Wirtshausgeschichte
"Wirtshäuser"
Wissenswertes über die "Gasthäuser" in der früheren Gemeinde Leerstetten zwischen 1800 und 1950
Gesammelt von Hans Volkert
Karl Burkert von Ingeborg Höverkamp
Karl Burkert - der fränkische Rosegger - oder
„Was bleibt, stiften die Dichter"
(Hölderlin)
Was ist geblieben von diesem Schwabacher Schriftsteller? Wie ist sein Leben verlaufen was für ein Mensch war er? Was hat er an Literarischem hinterlassen? Und welcher Rang steht ihm in der Literaturszene zu?
Geschichte der Glocken
Die Geschichte der Kirchenglocken von 1942 bis 1948
erstellt von Pfarrer Karl Plesch
Wie im 1. Weltkrieg so wurde auch im zweiten und zwar sehr frühzeitig die Beschlagnahme der Kirchenglocken verfügt. Sie mussten gemeldet werden und wurden je nach Kunst- und Altertumswert in vier Gruppen eingeteilt:
A B C D. Eine Glocke sollte den Gemeinden verbleiben, in der Regel die kleinste.
Die Kirchenglocken
Die Glocken der Kirche Peter und Paul
Wenn die Glocken der Kirche Peter und Paul an den Festtagen zum Gottesdienst einladen, dann erfüllen sie ihren Auftrag:
Vivos voco, Mortuos plango, Fulgura frango.
(Lebende rufe ich, Tote beklage ich, Blitze breche ich)
den so einst Friedrich Schiller als Motto seinem Monumentalgedicht „Das Lied von der Glocke" vorausstellte.
Zur Zeit der Beschaffung der Glocken war das Läuten zum Blitze abwehren (für das der Meßner extra bezahlt wurde) eine wichtige Funktion. Ebenso glaubte man, daß Geister und Dämonen, vom Lärm der Glocken erschreckt, das Weite suchen und den im Klangbereich des Geläutes liegenden Ort in Ruhe lassen.
Wollen wir die Glocken sehen - zu hören sind sie ja im gesamten Ort - als 1/4 Stundenschlag die Kleine und als Stundenschlag die Große - müssen wir schon den 47 Meter hohen Kirchturm erklimmen.
Karl Burkert von H. Schlüpfinger
Heinrich Schlüpfinger
Zum Gedenken
an den Pädagogen und Schriftsteller Karl Burkert
Karl Burkert von Marianne Ast
Karl Burkert
Karl Burkert als Leutnant im 1. Weltkrieg
Schriftsteller und Pädagoge (1884 - 1979)
geboren am 28. Januar 1884 in der Königsstraße 17 in Schwabach
aufgezogen bis 1890 von der Großmutter Grete Dimlich in Büchenbach
von 1890 bis 1892 lebte er zusammen mit seinen Eltern in Schwabach,