Kameradschaftsverein
admin2
1 September 2015
125 Jahre Soldaten- und Kameradschaftsverein Leerstetten und Umgebung
Der „Soldaten- und Kameradschaftsverein Leerstetten und Umgebung" ist Nachfolgeverein des im Jahre 1886 gegründeten „Soldaten- und Kampfgenossenverein Leerstetten".
Anhang | Größe |
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125 Jahre Soldaten Le mB.pdf (1.02 MB) | 1.02 MB |
Kameradschaftsverein Schwand
admin2
29 August 2015
25 Jahre Posaunenchor
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28 August 2015
Posaunenchor Leerstetten
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25 August 2015
Besuch in der alten Schmiede
admin2
13 May 2014
Marianne Ast erzählt uns eine Geschichte aus ihrer Schulzeit - ein Besuch beim Schmiedemeister Hertel. Aus diesem Betrieb ging der Heizugsbetrieb von Helmut Hertel und die OMV Tankstelle hervor. Es blieb also bei einer Metallbearbeitung.
Am Kohlenmeiler
admin2
12 May 2014
Am Kohlenmeiler
eine Geschichte aus ihrer Schulzeit. Erzählt von Marianne Ast Beim Nerreter-Bauern in Furth ging es an manchen Tagen schon in aller Früh hoch her. Ein Meiler sollte aufgebaut werden.
eine Geschichte aus ihrer Schulzeit. Erzählt von Marianne Ast Beim Nerreter-Bauern in Furth ging es an manchen Tagen schon in aller Früh hoch her. Ein Meiler sollte aufgebaut werden.
Der Kohlenmeiler
admin2
12 May 2014
Die Köhler
Nur noch wenige beherrschen die "schwarze Kunst", Holzkohlen zu erzeugen. Wie heute nur noch in Furth und Sperberslohe, so waren in früheren Zeiten in unserer gesamten Gegend Köhler am Werk, um die Industrie mit ihren begehrten Erzeugnissen zu versorgen.
Der Dorfschmied
admin2
14 April 2014
Der Gemeindeschmied
zusammengetragen von Hans Volkert
Ein Dorf ohne Schmiede war während vieler Jahrhunderte hinweg unvorstellbar. Die dazugehörenden Handwerker waren für die Dorfbewohner ebenso lebenswichtig, wie z B. die Bäcker, die Metzger und andere wichtige Handwerker.
Tabak bandelieren
admin2
26 February 2014
Wie ging das Tabakaufhängen früher vor sich?
Da saß also die ganze Familie – wenn es das Wetter erlaubte – im Freien, sonst unter dem Dach der Scheune oder Streuschuppen - auf niedrigen Hockern oder auf Strohsäcken, vor sich einen Haufen auf dem Acker abgebrochener Tabakblätter. Neben den Familienangehörigen des Bauern wurden auch oftmals familienfremde Helfer für diese Arbeit angeworben.
Da saß also die ganze Familie – wenn es das Wetter erlaubte – im Freien, sonst unter dem Dach der Scheune oder Streuschuppen - auf niedrigen Hockern oder auf Strohsäcken, vor sich einen Haufen auf dem Acker abgebrochener Tabakblätter. Neben den Familienangehörigen des Bauern wurden auch oftmals familienfremde Helfer für diese Arbeit angeworben.