Wettbewerb - Finale
admin2
21 July 2017
Furth
Wettbewerb: Unser Dorf soll schöner werden!
Anhang | Größe |
---|---|
Bewerbungsunterlagen.pdf (2.58 MB) | 2.58 MB |
Ortschronik
admin2
2 July 2017
Mittelhembach mit seinen 235 Einwohnern ist einer der Ortsteile der Marktgemeinde Schwanstetten. Der Ort liegt am Hembach, der bei Rednitzhembach in die Rednitz mündet. Dadurch ist auch die Herkunft des Ortsnamens "Mittelhembach" erklärt.
Getreideernte
admin2
1 July 2017
"Unser tägliches Brot gib uns heute ... "
aufgeschrieben von Hans Volkert
Wenn sich auch im Laufe der Jahrhunderte die Methoden des Erntens infolge der technischen Fortentwicklung geändert haben, so muss auch der Zeitgenosse noch mehrere Arbeitsgänge machen, bis aus den Körnern Mehl geworden ist. Nach wie vor sind auch gewisse Notwendigkeiten zu beachten, wenn eine reibungslose Ernte heimgefahren werden soll.
aufgeschrieben von Hans Volkert
Wenn sich auch im Laufe der Jahrhunderte die Methoden des Erntens infolge der technischen Fortentwicklung geändert haben, so muss auch der Zeitgenosse noch mehrere Arbeitsgänge machen, bis aus den Körnern Mehl geworden ist. Nach wie vor sind auch gewisse Notwendigkeiten zu beachten, wenn eine reibungslose Ernte heimgefahren werden soll.
Anhang | Größe |
---|---|
hst-lokal9-037-050817.pdf (5.33 MB) | 5.33 MB |
Die Dreschmaschine
admin2
1 July 2017
Die Dreschmaschine kommt
aufgeschrieben von Hans Volkert
Das Getreide, also der Roggen, der Weizen. die Gerste und der Hafer, war längst in die Scheunen eingefahren worden, als eines Morgens im Spätherbst ein Sirenensignal den Beginn des Dreschens ankündigte.
10 Jahre virtuelles Museum
admin2
28 May 2017
10 Jahre „Museum-schwanstetten.de“
Ein „reales“ Museum war das Ziel des Vereins. Ich überlegte schon bei der Vereinsgründung, ob ich denn nicht schon vor der Präsentation unserer Ausstellungsgegenstände in diesem realen Museum, diese „Ausstellungsobjekte“ vorab im Internet in einem „Virtuellen“ Museum präsentiere. Das Ergebnis ist dieser Internetauftritt.
Ein „reales“ Museum war das Ziel des Vereins. Ich überlegte schon bei der Vereinsgründung, ob ich denn nicht schon vor der Präsentation unserer Ausstellungsgegenstände in diesem realen Museum, diese „Ausstellungsobjekte“ vorab im Internet in einem „Virtuellen“ Museum präsentiere. Das Ergebnis ist dieser Internetauftritt.
Anhang | Größe |
---|---|
hst-lokal1-001-151010.pdf (1008.94 KB) | 1008.94 KB |
nnb-tipps1-018-221010.pdf (732.2 KB) | 732.2 KB |
Dorfwettbewerb
admin2
24 May 2017
Sturmschäden- Orkane
admin2
16 May 2017
Wiebke – ein Orkan mit Windstärke 10 - 12
Mehr als 14 Tage lang verwöhnte ein sonniges, mildes Februar-Wetter im Jahr 1990 die Menschen. Auch am Sonntag, dem 25.02.1990, erreichte die Tagestemperatur Werte zwischen 15 und 20 Grad Celsius.
Aber bereits am darauffolgenden Morgen kündigte sich eine Wetterumstellung an.
Waldschadensereignisse
admin2
15 May 2017
Waldschäden in unserer Gegend
Aus einer Chronik vom früheren Pfarrer Geiß aus Kornburg geht hervor, dass die Kiefernspannerplage bereits in den Jahren 1725 und 1793 hier wütete. In den genannten Jahren trieb man die Hausschweine in die Wälder, damit sie dort den Boden aufwühlten und die dort vorkommenden Raupen und Puppen gleich fraßen.
Gemeindehirte
admin2
13 May 2017
Der Gemeindehirte
aufgeschrieben von Hans Volkert
Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts lagen in unserer Gegend noch große Flächen brach. Und selbst nach Aufgabe der 3-Felder-Wirtschaft war der Anteil der Hutungen an der gemeindlichen Gesamtfläche noch beträchtlich.
Schwander Bader
admin2
4 March 2017
Die Schwander Bader:
Was uns von Ihnen überliefert wurde:
In Schwand war bereits 1490 eine Badestube errichtet. Sie gehörte der Gemeinde, die auch das Recht hatte, den Bader zu bestellen. Ebenfalls finden wir im Salbuch des Marktes Schwand von 1530 die gemeindeeigene Badstube erwähnt. Die Schwander Badestube war zeitweise im Nordteil des Büttelhauses, (Fachwerkhäuslein zu Haus 3, Flur Nr. 74/75 gehörig) untergebracht.
Was uns von Ihnen überliefert wurde:
In Schwand war bereits 1490 eine Badestube errichtet. Sie gehörte der Gemeinde, die auch das Recht hatte, den Bader zu bestellen. Ebenfalls finden wir im Salbuch des Marktes Schwand von 1530 die gemeindeeigene Badstube erwähnt. Die Schwander Badestube war zeitweise im Nordteil des Büttelhauses, (Fachwerkhäuslein zu Haus 3, Flur Nr. 74/75 gehörig) untergebracht.
Anhang | Größe |
---|---|
hst-lokal7-039-050417.pdf (6.73 MB) | 6.73 MB |