Pfarrer von Peter und Paul
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31 May 2022
Über diejenigen Pfarrer und Lehrer, die vor der Reformation in Leerstetten wirkten, sind keine Aufzeichnungen vorhanden. Im bereits genannten Ablassbrief von 1486 wird als plebanus (Seelsorger) Petrus Engellant erwähnt, der ab 1480 in Leerstetten tätig war.
Wasserturm
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18 October 2021
„Großer Gott, haben wir einen großen Wasserturm“, schrieb einst die Leerstettener Schriftstellerin Elisabeth Engelhardt in ihrem zweiten Roman „Ein deutsches Dorf in Bayern“.
Strukturveränderung in Schwanstetten
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21 January 2008
Facharbeit zum Thema:
Strukturveränderungen im ländlichen Raum
am Beispiel der
Marktgemeinde Schwanstetten
Verfasserin: Juliane Kautzsch
Elisabeth Engelhardt
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4 October 2007
Elisabeth Engelhardt
(11.03.1925 - 08.08.1978)
Schriftstellerin und Malerin
Alte Schule
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14 September 2007
Hauptstraße 4. Altes Schulhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach,
erbaut 1836; sowie die drei
Nebengebäude: Sandsteinscheunen mit Walmdach. (Fl.Nr. 418/2)
Hausname: "Schulhaus", oder nach dem Nutzungswechsel 1983:
"Gemeindehaus"
Evangelische Kirche
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14 September 2007
Die Leerstetter Kirche war anfangs wahrscheinlich nur eine Wallfahrtskapelle, die vergleichbar mit dem heutigen Gebäude nur etwa den Chorraum umfasste. Wann genau diese erste Kirche in Leerstetten erbaut worden ist, lässt sich nicht mehr feststellen. Erstmals urkundlich gesicherten Boden bezüglich der Kirche von Leerstetten betreten wir im Jahr 1313, als das Dorf „15 Sumer Weizen" und „1 Pfund Haller" als Zehnt an das Kloster Ebrach zu zahlen verpflichtet war.
Evang.-Luth. Pfarrhaus
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14 September 2007
Der Hausherr, Pfarrer Wilfried Vogt berichtet:
In der Mitte des alten Dorfkerns, an der Abzweigung der Further Straße von der Hauptstraße, steht das neubarocke, 1906 bis 1908 errichtete Pfarrhaus, in dem auch das Pfarramtsbüro untergebracht ist. Es mutet wie ein kleines Schlösschen an und ist nach der Außenrenovierung ein Schmuckstück geworden.
Denkmalkartierung 1995
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14 September 2007
Der Ort, der als Rodungssiedlung angesehen wird, wird erstmals am 22. November 1194 in einer Bulle Papst Cölestin III. erwähnt, der die Schenkung des Ortes an ein Kloster bestätigt. Zeitgleich ist die Erwähnung in einem Dokument von Bischof Otto von Eichstätt, worin dieser die Übergabe des Hofes eines Bezelin in Leerstetten von dem Domprobst Walbrun an den Bischof bestätigt.
Chronik von Leerstetten
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14 September 2007
Der Name des Ortes lässt auf eine frühe Ansiedlung schließen. In germanischer Zeit heißt „Lar" einfach Ort - und Larenstetten würde demnach Dorfstätte bedeuten. Dass der Ursprung des Ortes so weit zurückreicht, zeigt die Geschichte des Ortes.