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„Ein höher honoriertes Gedicht wurde wahrscheinlich noch niemals geschrieben“(Karl Burkert)

Skizze eines Heimatdichters in der NS-Zeit

von Gerd Berghofer
 
Karl Burkert war ein fränkischer Heimatschriftsteller, ein Dichter und Geschichtenerzähler, der sich zeitlebens redlich mühte, seiner mittelfränkischen Heimat einen literarischen Platz zu geben. So kann man in seinen Texten ein altes, verloren gegangenes Mittelfranken entdecken. Seine Generation traf die volle Wucht des „Großen Krieges“ von 1914 – 1918, den wir Deutschen als den 1. Weltkrieg bezeichnen. Der Wandel, den die Menschen durch Krieg, Technik und allgemein veränderte Lebensbedingungen erleben mussten, durchzieht auch seine Geschichten, auch die abhanden kommende ländliche Idylle – falls das arbeitsreiche, harte Leben eine solche Bezeichnung verdient. Burkerts Sprache ist die feine Zeichnung, das nur Andeutende, das Ahnbare fern geblieben, sie wirkt auf eigentümliche Weise spröde und pathetisch. Gleichwohl war er ein überaus produktiver Autor, über 20 Bücher und über 400 Erzählungen und Kurzprosa brachte er bis ins hohe Alter zu Papier. Ein eigentümlicher Erzähler – darüber hinaus aber erstrangig Lehrer im Brotberuf. Am 28. Januar 1884 wurde er in Schwabach geboren und bis 1890 von seiner Großmutter mütterlicherseits in Büchenbach aufgezogen.[1] Danach lebte er bei seinen Eltern in Schwabach, ehe sein Vater – ebenfalls Lehrer – im damals noch beschaulichen Dorf Leerstetten eine freie Lehrerstelle bekam. Vier Kinder hatten die Burkerts bereits gehabt, als ihr Sohn Karl auf die Welt kam – drei sollten noch folgen. Eine stattliche, damals aber nicht unübliche Zahl. Die Entscheidung, in die beruflichen Fußstapfen seines Vaters zu treten, dürfte früh gefallen sein. Und nicht nur in die Fußstapfen des Vaters, denn in einem späteren Lebenslauf gibt er an, dass er mütterlicherseits bis zum Dreißigjährigen Krieg zurück einer alten Lehrerfamilie entstamme.[2] Mit dreizehn Lebensjahren verließ er Leerstetten und besuchte die Präparantenschule in Wassertrüdingen. Mit Beginn des Schuljahres 1901, siebzehnjährig, trat er in das zweikursige Lehrerseminar in Schwabach ein.[3] Schon ab 1902 konnte und durfte er an verschiedenen Schulen in Mittelfranken als Hilfslehrer arbeiten.[4] 1907 heiratete er in Feuchtwangen Emilie Rupprecht und unterrichtete ein Jahr später in Nürnberg, das seine neue Heimat wurde.[5] Seine Zeugnisse und Beurteilungen als Lehrer fielen durchweg gut bis sehr gut aus. Besonders achtete er bei Schülern auf Sorgfalt und Disziplin und verhielt sich tadellos.[6] Zwei Töchter, Isolde und Gisa, wurden ihm und seiner Frau geboren, beide Töchter ergriffen den Lehrerberuf.[7] Dann brach der 1. Weltkrieg aus. Obwohl er in der körperlichen Entwicklung keineswegs den Anforderungen entsprach, wurde er, wie eine ganze Generation von jungen Männern mit ihm, bei Kriegsbeginn an die Westfront geschickt. Mit dem Soldaten Karl Burkert begann auch die Existenz des Schriftstellers Karl Burkert.[8] Das Schreiben ermöglichte ihm, den menschenverachtenden Krieg zu verarbeiten. Bald wurde eine erste Erzählung von ihm in der Feldzeitung abgedruckt. Er schrieb 1917 allerdings auch einen weiteren Text mit dem Titel „Der Feldherr“, welcher ihm später erhebliche Probleme bereiten sollte.[9] Der Krieg endete bekanntermaßen mit der Niederlage Deutschlands und dem Untergang des Kaiserreichs. Bald danach ging Burkert seiner Tätigkeit als Lehrer wieder nach, doch das Schreiben blieb nun sein Begleiter. Sein erstes Buch erschien erst 1926, immerhin war er bereits 42 Jahre alt und bei labiler Gesundheit. Mit einer Lebererkrankung war er 1918 aus dem Feld gekommen. Magenkrämpfe, Darmkrämpfe, Influenza, Sehnenscheidenentzündungen, Nierenkoliken suchten ihn wiederkehrend heim.[10] Aber er bewältigte trotzdem seine Schullaufbahn, wurde zum Haupt-, 1934 gar zum Oberlehrer befördert.[11] Als die dunkle Zeit des Nationalsozialismus hereinbrach, wurde Karl Burkert zwar nicht Mitglied der NSDAP, aber zum 1. Mai 1933 Mitglied des Nationalsozialistischen Lehrerbundes und am 26. September 1934 leistete er als Lehrer den Treueeid auf Adolf Hitler.[12] 1935 trat zum ersten Mal eine Feindschaft zu Tage, die Burkert erhebliche Probleme bereitete, nämlich die zu seinem Vorgesetzten, dem Stadtschulrat Fink. Nach eigener Aussage Burkerts im späteren Spruchkammerverfahren hatte er – Burkert – 1919 auf einer politischen Versammlung der SPD Reden gehalten, was ihm immer wieder vorgehalten worden und auch Fink zu Ohren gekommen sei. Ob das den Tatsachen entspricht, lässt sich nicht mehr feststellen. Fest steht aber, dass ihm Fink tatsächlich – zumindest später – nicht wohlgesinnt war.[13] Fink bereitete mit seinem Einfluss den Töchtern Burkerts erhebliche Probleme bei der Aufnahme des Lehrerberufs. Doch eigentümlicher Weise: Als 1935 gegen Karl Burkert und seinen Bruder Leonhard, gleichfalls Lehrer, eine Beschwerde wegen Verweigerung des Hitlergrußes laut wurde, leitete man diesen Vorgang Stadtschulrat Fink zu. Und es war dieser Fink, der sich schon fast wohlwollend nach der Vernehmung äußerte: „OL Burkert führte dann eine Menge von Beispielen an, die beweisen sollten, dass er schon seit vielen Jahren so gedacht habe wie der Führer und seine Bewegung. OL Burkert verstand es, seine Ausführungen derart glaubhaft darzulegen, dass unseres Erachtens ein disziplinäres Einschreiten gegen ihn nicht gerechtfertigt erscheint.“ [14] 1935 schien die Feindschaft zu Fink jedenfalls noch nicht sonderlich ausgeprägt gewesen zu sein. Und als Burkert im Jahr 1936 für rund vier Wochen erkrankte, wurde als Aushilfe an seiner Nürnberger Volksschule seine Tochter Gisa entsandt.[15] Zufall, oder eher ein Gefallen? Burkert wurde Mitglied der Reichsschrifttumskammer, was ihm das Veröffentlichen von Texten ermöglichte.[16]
1940 veröffentlichte er ein Gedicht über den „Führer“ in der Zeitschrift „Schulgemeinde“ und in der „Jugendlust“, in beiden Fällen waren das Zeitschriften mit sehr geringer Auflage.[17] Im Jahr 1941 allerdings erschien im „Lahrer Hinkenden Boten“ sein Artikel „Adolf Hitler und sein Werk“, der ein Loblied auf Hitler darstellte, immerhin ein Kalender mit 100.000 Exemplaren Auflage.[18]
Als Burkert 1942 erneut als Lehrer beurteilt wurde, übte er am Ergebnis heftig Kritik, er unterstrich Sätze rot und merkte dieses und jenes an, schließlich unterfertigte er nicht mit dem Titel „Oberlehrer“, sondern mit der Bezeichnung „Schriftsteller“.  Stadtschulrat Fink antwortete daraufhin erbost: „Sie haben sich selbst mit dieser Glossierung des Visitationsberichtes einen sehr schlechten Dienst erwiesen. Sie haben nämlich einen Einblick gegeben in Ihr tiefstes Inneres. Dieser gewährte Einblick besagt jedem, dass Sie an einer grenzenlosen Einbildung leiden. Vielleicht ist diese Einbildung auf Ihre Tätigkeit als Schriftsteller zurückzuführen. In diesem Zusammenhange möchte ich Ihnen sagen, dass auf einem amtlichen Visitationsbericht Ihre Dienstbezeichnung „Oberlehrer“ heißt. Den Schriftsteller können sie sich bei Unterschriften künftighin schenken. Es könnte ja sonst ein anderer Lehrer unter seinen Amtstitel noch setzen: Kakteenzüchter. Wenn sich jemand zum Dichter berufen fühlt, dann verpflichtet diese Berufung. Wahre Künstler, die diese Berufung tief in sich tragen, waren zu allen Zeiten frei von Überheblichkeit und Einbildung. Solche Menschen hätten, wenn sie sich in irgend einem Falle zur Wehr hätten setzen müssen, eine etwas würdigere und männlichere Form gefunden, wie Sie. (…)
Fink setzte sich deswegen dafür ein, dass man Burkert dienststrafrechtlich belangen sollte. Was heraus kam, war nur eine Rüge der vorgesetzten Stelle, mit dem Hinweis: „Ich kann es nur bedauern, dass der gute Eindruck und die Freude, die mir der Schriftsteller Burkert noch immer machte, hier durch den Oberlehrer Burkert getrübt wurde (….)[19]
1942 legte er mit seinen Elogen auf NS-Größen noch nach und veröffentlichte den Artikel Hermann Göring, der Mensch und sein Werk.[20] In der Retrospektive des Spruchkammerverfahrens sollte Burkert feststellen, dass er diese Artikel „unter Druck“ geschrieben habe, um „einen Rückhalt zu haben“.[21]  Der Grund dürfte vielmehr darin gelegen haben, dass er zwar das Ende seiner Schullaufbahn langsam vor sich sah: Er war bereits 58 Jahre alt, aber seine Töchter sollten  nicht unter seinen Problemen insbesondere mit dem ehemaligen Stadtschulrat, mittlerweile Gauamtsleiter Fink, leiden. So hat es den Anschein, dass er „Gesinnung“ beweisen wollte. Die veröffentlichten Elogen auf Hitler und Göring sollten Burkert noch teuer zu stehen kommen. Die Haltung Finks gegen Burkerts Töchter ist übrigens an einem Beispiel belegbar. Da schrieb Fink: (…) dass „die Studienassessorin Isolde Burkert sich im Jahre 1929 oder 1930 in München scharf gegen den NS Studentenbund“ stellte. Sie habe sich „als absolute Gegnerin des Nationalsozialismus gezeigt“ und machte in der „Folgezeit den Eindruck einer radikalen Sozialdemokratin.“  Er schlug in diesem Schreiben denn auch eine bedürftigere Assessorin vor als Isolde Burkert.[22]
Am 4. August 1942 wurde Karl Burkert schriftlich vom Oberkommando der Wehrmacht in Berlin gebeten, einen nicht zu langen Aufsatz (maximal 4 Schreibmaschinenseiten) ohne Propagandatendenzen (sic!) von dem Leben und Treiben seines engeren Heimatgebietes zu berichten. Er könne im ernsten Ton erzählen, aber auch spannend und lustig.[23] Mit Schreiben vom 12. März 1943 wurde Burkert mit sofortiger Wirkung bis auf weiteres an die Volksschule in Weiltingen, Landkreis Dinkelsbühl, für einen einberufenen Lehrer zur Unterrichtshilfe abgeordnet, verbunden mit der Anordnung des Umzugs in das rund 1,5 km entfernte Veitsweiler, das ihm zur neuen Heimat wurde.[24]
Im letzten Kriegsjahr 1945 stürzte ein amerikanisches Flugzeug in der Nähe von Veitsweiler ab, und es war Gisa Burkert mit Unterstützung ihres Vaters Karl, die sich beide aktiv für eine menschenwürdige Bestattung der beiden toten Piloten einsetzten. Dieser Umstand wurde mehrfach durch Augenzeugen bestätigt und auch dokumentiert.[25] Eine Randnotiz, wenn man so will, die noch von großer Wichtigkeit wurde. Am 17.Juli 1945 informierte der Regierungspräsident Burkert, dass er im Einvernehmen mit der amerikanischen Militärregierung Ansbach und vorbehaltlich der Genehmigung durch den Bayer. Staatsminister für Unterricht und Kultus mit sofortiger Wirkung an die Regierung in Ansbach im Schulaufsichtsdienst abgeordnet sei. Doch schon am 2. November 1945 fiel das Damoklesschwert über ihm herab – er wurde wegen des o.g. Gedichts „Der Feldherr“ und der beiden Aufsätze von politischer Färbung von der Militärregierung seines Amtes enthoben.[26] Eine fatale Situation für ihn, denn er blieb über zwei Jahre ohne Beschäftigung. 1946 sprach sich der Gemeinderat von Weiltingen gegen eine Wiederbeschäftigung von Burkert aus.[27] Am 9. Dezember 1947 wurde sein Fall im Spruchkammerverfahren behandelt. Dank einiger Entlastungszeugen (darunter auch ehemalige Kriegskameraden von ihm), der Tatsache, dass er kein Parteimitglied war, der schlüssigen Darstellung, dass das Gedicht „Der Feldherr“ sich nicht auf Hitler, sondern auf Ludendorff im 1. Weltkrieg bezogen hatte und der Tatsache, dass er sich mit seiner Tochter für die beiden toten amerikanischen Piloten eingesetzt hatte – Dank dieser Umstände stufte man Burkert als „Mitläufer“ ein.[28] Dennoch: Hatte er während der Zeit des Nationalsozialismus versucht, sich gegenüber den Funktionären als gesinnungstreu zu beweisen, wollte er nun beweisen, dass er eigentlich im Grunde immer oppositionell gedacht hatte. Bis heute bleibt die Frage offen, wieviel Gesinnung wirklich in ihm steckte und inwiefern er sich mit dem System nur hatte arrangieren wollen. Eine Frage, die für Millionen deutscher Biografien offen sein dürfte.   
Am 1. April 1948 ersuchte Burkert den Stadtschulrat Barthel in Nürnberg - nach 29 Monaten ohne Einkommen - um seine Reaktivierung und Pensionierung. Er merkte am Ende des Schreibens in Anspielung auf seine Texte in der NS-Zeit an: „Ein ‚höher honoriertes Gedicht‘ wurde wahrscheinlich noch niemals geschrieben“.[29]  Am 12. August 1948 versetzte man ihn in den Ruhestand.[30] Diesen Ruhestand verbrachte er in Veitsweiler bei Dinkelsbühl. Seine Frau verstarb, als er 66 Jahre alt war. Seine beiden unverheirateten Töchter kümmerten sich um ihn. Je älter er wurde, desto mehr verblasste für ihn, aber nicht nur für ihn, die Zeit des Nationalsozialismus. Er selbst kam nie mehr auf seine literarischen Fehlgriffe aus der damaligen Zeit zu sprechen, und bald lag jene Zeit, die man abschütteln wollte, lange zurück. Vergessen setzte ein. 1973 ehrte die Gemeinde Leerstetten den Heimatschriftsteller, der einen Teil seiner Jugend dort verbrachte, mit der Benennung einer winzigen Straße. Damit nicht genug: Im Jahr 1976 zeichnete den 92jährigen der Bundespräsident Walter Scheel mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland am Bande aus.[31] Gegen die Verleihung gab es durchaus kritische Stimmen, allerdings unter vorgehaltener Hand, sogar aus dem Familienkreis.[32] In der Begründung für die Ordensverleihung hieß es, dass Burkert in seinen Dichtungen der fränkischen Landschaft und dem fränkischen Dorf ein Denkmal gesetzt habe und so zu einem der besten Sprecher und Deuter seiner Heimat geworden sei.[33]
Bis zuletzt blieb der hochbetagte Schriftsteller seinem Sujet treu. Karl Burkert verstarb am 16. August 1979.
 


[1] Staatsarchiv Nürnberg, Staatliches Schulamt Nürnberg, Abg. 1980 Nr. 129, Lebenslauf
[2] Bundesarchiv Berlin, Abteilung Deutsches Reich (Abt. R),  Bestand R 9361 V / 15628, Lebenslauf
[3] Schlüpfinger: Schwabacher Heimat, Blätter für Geschichtsforschung und Heimatpflege, Heimatkundliche Beilage zum "Schwabacher Tagblatt", Jahrgang 33 Februar 1994 Nummer 1
 
[4] Ebd.
[5] Ebd.
[6] Staatsarchiv Nürnberg, Staatliches Schulamt Nürnberg, Abg. 1980 Nr. 129, Beurteilungsbögen
[7] Bundesarchiv Berlin, Abteilung Deutsches Reich (Abt. R),  Bestand R 9361 V / 15628, Fragebogen
[8] Ebd.
[9]  Staatsarchiv Nürnberg, Spruchkammerakt Nürnberg I B-696
[10] Staatsarchiv Nürnberg, Staatliches Schulamt Nürnberg, Abg. 1980 Nr. 129, Atteste
[11] Ebd.
[12] Bundesarchiv Berlin, Abteilung Deutsches Reich (Abt. R),  Bestand R 9361 V / 15628
[13] Staatsarchiv Nürnberg, Spruchkammerakt Nürnberg I B-696
[14] Staatsarchiv Nürnberg, Staatliches Schulamt Nürnberg, Abg. 1980 Nr. 129, Beschwerde
[15] Ebd.
[16] Bundesarchiv Berlin, Abteilung Deutsches Reich (Abt. R),  Bestand R 9361 V / 15628
[17] Staatsarchiv Nürnberg, Spruchkammerakt Nürnberg I B-696
[18] Ebd. Der Text selbst liegt dem Verfasser vor.
[19] Staatsarchiv Nürnberg, Staatliches Schulamt Nürnberg, Abg. 1980 Nr. 129, Beschwerde
[20] Staatsarchiv Nürnberg, Spruchkammerakt Nürnberg I B-696
[21] Ebd.
[22] Ebd.
[23] Staatsarchiv Nürnberg, Staatliches Schulamt Nürnberg, Abg. 1980 Nr. 129, Schreiben vom 4.8.1942
[24] Ebd.
[25] Staatsarchiv Nürnberg, Spruchkammerakt Nürnberg I B-696
[26] Staatsarchiv Nürnberg, Staatliches Schulamt Nürnberg, Abg. 1980 Nr. 129
[27] Staatsarchiv Nürnberg, Staatliches Schulamt Landkreis Ansbach Rep 247/6, Schreiben vom 20.1.1947
[28] Staatsarchiv Nürnberg, Spruchkammerakt Nürnberg I B-696
[29] Staatsarchiv Nürnberg, Staatliches Schulamt Nürnberg, Abg. 1980 Nr. 129
[30] Ebd.
[31] Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Abgabe 2000, 2737
[32] Ebd.
[33] Ebd.

Für das Internet bearbeitet im November 2015
Alfred J. Köhl