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Das Feuerlöschwesen
aufgeschrieben von Hans Volkert

Wie die Brandbekämpfung vor 200, 300 und noch mehr Jahren in unseren Gemeinden vor sich gegangen ist, darüber wissen wir heute eigentlich sehr wenig; denn es fehlt an den einschlägigen Aufzeichnungen unserer Vorfahren.
Dabei wüteten Feuersbrünste sehr wahrscheinlich allzu oft in den Dörfern und Städten mit ihren leicht entflammbaren, eng zusammengebauten Gebäuden, zumeist mit Stroh bedeckt. Immer wieder musste der Chronist beim Anlegen der Hausverzeichnisse vermerken: "Haus vollkommen niedergebrannt".

Früher gab es auch noch keine Zündhölzer. Das Feuer musste, wenn man dem langwierigen Entfachen eines Feuers entgehen wollte, offen von einer Feuerstelle zur anderen gebracht werden. Schon ein kleiner Luftzug, eine kurze Unaufmerksamkeit ... und schon brannte es lichterloh.

Neben der ungewollten Feuerentfachung gab es immer wieder das vorsätzlich gelegte Feuer während kriegerischer Auseinandersetzungen. So wurde z, B. Leerstetten im Jahr 1449 von den mit dem Markgrafen zu Ansbach in Fehde liegenden Nürnbergern in Asche gelegt und geplündert.

Auch die Ausrüstung zur Feuerbekämpfung war damals mehr als dürftig. Lange mussten anstelle einer Handspritze Gefäße (Eimer) aus Leder und Blech als Löschmaschinen dienen.
In den zurückliegenden Jahrhunderten gab es auch keine organisierte Feuerbekämpfung. Erst 1880 wurde in Leerstetten eine Freiwillige Feuerwehr gegründet.



Noch in der Versammlung am 26.10.1873 nahm die damalige Gemeindeverwaltung zur bezirksamtlichen Anregung, auch in Leerstetten eine Freiwillige Feuerwehr einzurichten, wie folgt Stellung: "Da es an Leuten fehlt die sich hierfür hergeben, kann man dieser Anregung nicht folgen".
Man vertraute damals offensichtlich mehr den auswärtigen Hilfen als dem eigenen Brandschutz. Unter diesem Aspekt ist auch der Beschluss vom 7.12.1873 zu verstehen, wonach man die Schwander Wehr bei der Anschaffung von Requisiten mit 25 Gulden unterstützen wolle, sofern sich die genannten Nachbarn. bei einem Brandunglück hilfsbereit erweisen würden.
Schon früher hatten die Leerstetter von der Nachbarschaftshilfe Gebrauch gemacht, als z. B. am 9.8.1859 in den Anwesen Kupfer und Engelhardt ein verheerender Brand ausbrach und zur Brandbekämpfung sogar die Stadt Schwabach Hilfe sandte.
Während der erwähnten Löscharbeiten wurden vom Gastwirt Weiß 151 Maß und vom Gastwirt Seybold 120 Maß braunes Bier ausgeschenkt. Die Aufräumungsarbeiten an der Brandstätte dürften sich wegen der Erntezeit immer wieder verzögert haben; denn noch am 12.11.1859 wurden den "Aufräumern" des Bauschuttes 49 Maß Bier gespendet.
 
Die Jahreszahl auf dem noch heute vorhandenen Türsturz beweist, dass die Scheune auf dem Anwesen Kupfer erst 1860 wieder aufgebaut worden ist.
 
Wie schon erwähnt, gab es in den Städten und Dörfern auch vor der Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr oder der Berufsfeuerwehr einen auf das einzelne Objekt bezogenen Feuerschutz und die dazu notwendigen Geräte, wie Leitern, Feuerhaken, Schaufeln, Löscheimer etc. 1793 standen in Leerstetten zur Brandbekämpfung zur Verfügung:
3 Feuerleitern, 2 Feuerhaken, 1 Nachtwächterhorn und 18 Feuereimer.
Die erste Löschspritze dürfte 1840 gekauft worden sein; denn 1842 wurde um 158,40 fl, ein neues Gerätehaus errichtet und nach einem Jahr fertigte der Wagnermeister Stahl eine Vorspannwaage zur neuen Löschmaschine. Ab 1846 wurde dem Schmiedemeister Konrad Schneider eine jährliche Entschädigung für das Reinigen und Einschmieren der Löschmaschine bezahlt.


Am 7.3.1874 wurde der Wirt und Metzgermeister Johann Georg Distler der unsachgemäßen Behandlung der gemeindlichen Feuerleiter bezichtigt. Der Leiter sei durch die ungeschützte Lagerung schwerer Schaden zugefügt worden, lautete das übereinstimmende Urteil.

Dabei war doch eine eigens dafür errichtete Leiterhalle an der Dorfstraße gegenüber dem heutigen Kriegerdenkmal vorbanden. Nachdem das Leiterhäuschen 1879 auf einen Steinsockel gestellt worden war, dürfte dieses Gebäude so etwa ausgesehen haben, wie das im Fränkischen Freilandmuseum nachgebildete.
Nicht lange nach der Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr in Leerstetten, nämlich am 6.12.1882, beschloss die Gemeindeverwaltung, eine Saug- und Druckspritze im Wert von ca. 900 Mark von der Fa. Justus Christian Braun, Nürnberg, zu kaufen. Der Kaufvertrag sah eine Anzahlung von 200 Mark vor. Aus einem Stiftungszuschuss konnten 400 Mark dazu gesteuert werden und die fehlenden 315 Mark streckte die hiesige, damals noch sehr vermögende Kirchengemeinde vor.


Offensichtlich nahm man den Feuerschutz sehr ernst und übte entsprechend; denn am 19.5.1889 war eine Inspektion der Freiwilligen Feuerwehren aus Großschwarzenlohe, aus Schaftnach und unserer Wehr durch den Bezirksfeuerwehrverband Schwabach anberaumt.
Zur Verbesserung des gemeindlichen Feuerlöschwesens übersandte am 3.10.1894 die Münchener und Aachener Mobiliar-Feuerversicherung eine Spende von 200 Mark.


Dass der selbstlose Dienst der Feuerwehrmänner von der Bevölkerung auch damals hoch eingeschätzt wurde, mag aus dem Vorschlag der Verwaltung vom 3.11.1895 entnommen werden, 18 Mitglieder wegen ihrer 10 jährigen Zugehörigkeit zur FFW Leerstetten zu ehren.
Anfang Mai 1897 bevollmächtigten die Gemeindevertreter den Bezirksfeuerwehr-Vorsteher Johann Georg Schneider von hier, eine gebrauchte Feuerlöschmaschine von der FFW Neuses für 90 Mark zu erwerben. Und ein Jahr früher erstanden die Leerstetter für 100 Mark eine gebrauchte Spritze von der Gemeinde Großschwarzenlohe.
Noch vor der Jahrhundertwende, nämlich am 18.5.1899, kam der Beschluss zustande, die Wehrmänner mit neuen Röcken im Wert von ca. 200 Mark auszustatten.
Als es am 30.12.1901 darum ging, dem Spritzenhaus in Mittelhembach eine auf 400 Mark geschätzte Reparatur angedeihen zu lassen, musste man feststellen, dass für dieses Gebäude überhaupt kein Plan existierte. Aber die Verantwortlichen waren guten Muts und vertraten die Meinung dass es für die Verwirklichung dieses Projekts keines Plans bedürfe, "weil das Mittelhembacher Löschgerätehaus genau nach dem revidierten Plan des Spritzenhauses in Furth errichtet worden sei".
Im Herbst des Jahres 1903 besuchte erstmals eine Abordnung der FFW Leerstellen einen Sanitätskurs in Wendelstein. Pro Mann und Tag gewährte die Gemeinde für den Verzehr 50 Pfennige. Nach Ablauf eines Jahres besuchten die gleichen Teilnehmer einen Wiederholungslehrgang.
Da es in Leerstetten von jeher an natürlichem Wasseraufkommen fehlte, musste sich die Verwaltung mit der Beschaffung von Wasserreserven befassen. In der Sitzung vom 25.10.1907 kamen die Gemeindevertreter zum Ergebnis, dass die Anlegung einer künstlichen Wasserreserve mit großen Schwierigkeiten verbunden sei, da der Ankauf einer geeigneten Grundfläche hohe Kosten verursache und außerdem keine Quellen vorhanden seien, die in das Dorf zur Speisung der Wasserreserve geleitet werden könnten.
 
Große Bedenken bestanden auch hinsichtlich der schnellen Verschmutzung des aufgestauten Löschwassers. Da außerdem die Gemeinde noch mit erheblichen Schulden belastet war, bat der Ausschuss das Königliche Bezirksamt in Schwabach, von der Anlegung einer Wasserreserve vorerst abzusehen. Schließlich hätten die öffentlichen und manche private Brunnen bisher bei Brandfallen immer ausreichend Löschwasser geliefert, da die vorhandenen Brunnen "tief und wasserreich" seien.

Als einer der zuverlässigen Wasserspender galt der Brunnen auf dem Grundstück Johann Müller zwischen dem Pfarrhaus und der Gastwirtschaft. Obwohl der Brunnen nicht allzu tief war, floss aus den ergiebigen Quellen binnen kürzester Zeit das entnommene Löschwasser wieder nach. Erst die Ortskanalisation ließ auch seine Quellen versiegen.
Im Gegensatz zur Jetztzeit erscheinen die früheren Anschaffungen für die FFW Leerstetten recht bescheiden. So bestellte man nach vorheriger sorgfältiger Beratung vom Kupferschmied Karl Grimm aus Hilpoltstein 80 m Gothania-Schläuche Nr. 5 nebst 8 Paar Normalgewinde-Kupplungen.
Der am 4.3.1920 als Feuerbeschauer berufene Gastwirt und Mauermeister Georg Bierlein wurde am 10.1 1923 zum Kommandanten der hiesigen Wehr gewählt.
Im Jahr 1932 verlor die Wehr ihren langjährigen Alt-Kommandanten Schneider und ein Jahr darauf durch Wegzug den amtierenden Kommandanten Bierlein. Aus der am 15.7.1933 durchgeführten Wahl ging Hans Schneider als neuer Kommandant hervor.
Um die Ausgaben für die notwendigen Anschaffungen der FFW mindestens teilweise decken zu können, erging der Beschluss, jedem von einem Brand heimgesuchten Eigentümer ab 1926 für das Anfahren und Zurückbringen der Löschgeräte 8 Mark zu berechnen.
Wenn auch schon seit mehr als 60 Jahren der Vorteil einer gut ausgerüsteten Wehr allgemein bekannt war, so scheiterte die eine oder andere Anschaffung für die Feuerwehr doch allzu oft an den bescheidenen gemeindlichen Finanzen.
Nicht anders war es damals im Dezember des Jahres 1929, als man mit dem Kauf einer Motorspritze liebäugelte, aber dann doch vom Kauf Abstand nehmen musste mit der fadenscheinigen Begründung, es fehle noch an der Erfahrung mit einer solchen modernen Maschine. Aber an der Fertigung einer Schlauchhaspel durch die heimischen Schmiede- und Wagnermeister Hertel und Muschweck für 150 Mark ging kein Weg mehr im Frühjahr 1931 vorbei.
 
Zunächst schien 1934 der Kauf einer neuen Spritze unumgänglich zu sein. Die sparsamen Leerstetter begnügten sich dann aber doch mit einer gebrauchten Spritze von der Fa. Ludwig aus Bayreuth im Wert von 650 Mark. Die alte, nicht mehr gebrauchte Spritze sollte so gut wie möglich verkauft werden.
Am 17.2.1935 wurde auch die hiesige Wehr mit einem neuen Aufgabengebiet bekannt gemacht: dem Luftschutz für die Zivilbevölkerung. In der am 19.3.1939 abgehaltenen Generalversammlung wurde vorausschauend die Anschaffung von Handfeuerlöschern empfohlen.
 
Der durch den letzten Krieg entfachte "Weltbrand" reichte offensichtlich nicht, um auch der Leerstetter FFW eine Motorspritze zur Verfügung zu stellen. Diesen Umstand verdankten die damaligen hiesigen Feuerwehrmännern, von den gefährlichen und strapaziösen Einsätzen im bombardierten Nürnberg verschont geblieben zu sein.
Da in Leerstetten keine natürlichen Wasserreserven vorhanden waren, konnte man wegen der Kriegsereignisse nicht mehr länger mit dem Bau eines künstlichen Wasserbehälters warten. So wurden zwischen Juli 1943 und April 1944 vor dem damaligen Hirtenhaus ein Betonbehälter und hinter dem ehemaligen Schulgebäude ein Löschwasserteich angelegt. Beide Wasservorhaltungen wurden vom Oberwasser gespeist. Der Aufwand für beide Einrichtungen betrug 3 222 Mark.
Während der Teich nach der Einrichtung einer zentralen Wasserversorgung eingeebnet und im Mai 1965 als Baugelände verkauft wurde, dient der Wasserbehälter zwischen der Further und der Hauptstraße weiterhin dem Feuerschutz.
Die Bevölkerung wurde früher bei einem Brandfall durch Glockengeläut oder durch Signale der Hornbläser gewarnt. Zu Beginn des letzten Krieges diente zunächst eine Handsirene als Warngerät. Am 28.10.1943 wurde an ihrer Stelle um 278 RM eine Luftschutzsirene auf das Bauernhaus Hauptstraße 24 montiert.
Am 3.3.1946 konnte erstmals nach dem Krieg eine Wahl des Feuerwehrkommandanten durchgeführt werden. Die Wahl fiel auf den Sattlermeister Andreas Buchner.
Im Mai 1946 war es dann soweit, dass auch die FFW Leerstetten eine Magirus-Motor-Tragkraftspritze im Wert von DM 2.091,59 bekam.

 

Aus einer Zustandsbeschreibung der FFW Leerstetten vom Januar 1954 ist zu entnehmen, dass seinerzeit 50 aktive Mitlieder die Wehr besaß. Die 2 Löschzüge waren in 3 Löschgruppen eingeteilt.

Im gleichen Jahr wurde 1 Feuerwehrmann zum Besuch der Feuerwehrschule in Regensburg angemeldet.



Zur Ausstattung der Wehr gehörten neben der erwähnten TS 8 noch 130 m B - und 250 m C-Schläuche sowie eine 8 m lange Stützleiter.
Die nassen Schläuche brauchten ab 1952 nicht mehr an den Gartenzäunen getrocknet zu werden, weil ab diesem Zeitpunkt neben dem Hirtenhaus ein Holzmast mit Aufzugvorrichtung erstellt worden war.

Im Zustandsbericht wurde ferner ein Löschwasserbehälter mit einem Fassungsvermögen von 100 cbm gemeldet. Hinsichtlich der Wasserversorgung war man nun nicht mehr so euphorisch wie vor etlichen Jahren. Düster klang die folgende Aussage: "Im Falle des Verbrauchs der ganzen Wasserreserve bestehen bei besonderer Trockenheit Bedenken, dass durch Zulauf der vorherige Wasserstand wieder erreicht werde. Ein zweites Becken sei deshalb dringend notwendig".

Im Juni 1955 konnte die Leerstetter Wehr ihr 75-jähriges Bestehen mit einem großen Festprogramm und einer Schauübung feiern.


Unter dem Kommandanten Hans Schwarz legte 1956 eine Löschgruppe erstmals das Leistungsabzeichen in Bronze ab.


1957 konnte eine neue TS 8 gekauft werden, die auf einen Brückenwagen montiert wurde und auf dem 8 Feuerwehrleute auf Holzbänken Platz fanden. 1968 löste ein Löschfahrzeug FL 8 von der Fa. Ziegler den 2-Achs-Anhänger ab.
Bereits 1962 war es unter tatkräftigem Einsatz aller Feuerwehrleute möglich, ein größeres Gerätehaus mit Schlauchturm hinter dem alten Schulhaus für ca. 15.500,-- DM zu errichten
Unter den Kommandanten Hans Schneider (während des Krieges), Andreas Buchner (3.3.1946-30.3.1956), Hans Schwarz (1. 4. 1956- 1968) und Georg Engelhardt (1968- 1976) sowie Erhard Schneider (ab Febr. 1976) musste die hiesige Wehr manchen Brand in der näheren Umgebung - notfalls mit anderen Wehren gemeinsam - bekämpfen.
 
Besondere Brandherde bildeten seinerzeit die Tabaktrockenschuppen. Auch nicht vollkommen trockenes Heu hatte die eine oder andere Scheune eingeäschert.
 
Großeinsätze erforderten: 1947 der Waldbrand zwischen Worzeldorf und Nürnberg, die Brände im Metallwerk Kleinschwarzenlohe, der Brand im Sägewerk Baumann in Schwand und der Brand in der Erichmühle.
In den 70-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts verunsicherte der sogenannte "Feuerteufel“ den ganzen Landkreis. Durch Brandwachen hoffe man, dem oder den Pyromanen auf frischer Tat zu ertappen.
Die fortschreitende Technisierung, die Verwendung immer mehr neuer Kunststoffe, der Lebenswandel der Bevölkerung, der Straßenverkehr usw. usf. erfordern eine ständige Reaktion der Feuerwehren und anderer Hilfskräfte. Ständig müssen die Aktiven - Männer wie Frauen - ihren aktuellen Leistungsstand unter Beweis stellen. So mancher Schweißtropfen bildete sich schon unter dem Helm eines Feuerwehrlers.
In den zurückliegenden Jahrzehnten, in dem viele Feuerwehren auf ihr 100-jähriges Bestehen zurückblicken konnten, haben unsere Feuerwehrleute ebenso eindrucksvoll bewiesen, dass sie nicht nur beim Bau eines modernen Gerätehauses an der Schwabacher Str. Hand anlegen, sondern auch Feste organisieren und feiern können.
 
 
Durch folgende Anzeige im Kreisamtsblatt Schwabach bedankte sich das Landratsamt bei allen, die an der Bekämpfung des Waldbrands bei Worzeldorf beteiligt waren:
"Zur Bekämpfung des Waldbrandes bei Worzeldorf, der nahzu 300 ha Wald ergriffen hatte und vom 14. bis 25. August 1947 dauerte, waren in großer Zahl amerikanische Truppen mit wirkungsvollen modernen Geräten erschienen, ferner 31 Feuerwehren des Landkreises Schwabach unter der Führung des Kreisbrandinspektors und der Berufsfeuerwehr Nürnberg. Weiterhin war Forstpersonal am Brandplatz tätig sowie Mannschaften der Entschärfungsstelle Feucht, Insassen des Internierungslagers Langwasser und zahlreiche sonstige Helfer aus der Bevölkerung. Ihrem tatkräftigen Zusammenwirken gelang es, den Brand schon am Abend des ersten Tages auf seinen Herd zu beschränken und jede Ausdehnung im weiteren Verlauf zu verhindern.
Der Kreistag und das Landratsamt Schwabach sprechen deshalb allen Beteiligten ihren Dank und ihre Anerkennung aus. Dieser Dank gebührt auch der Landpolizei, dem Bayer. Roten Kreuz und dem Fernsprechamt für ihre Unterstützung."
Tgbl. Nr. V 1425 v. 28. 8. 1947



Das 1980 neu erbaute Feuerwehrgerätehaus in der Schwabacher Straße .


Hans Volkert:
Muster einer Saug- und Druckspritze für Handbetrieb.


Hans Volkert:
Türträger an der Scheune Müller mit der Jaheszahl "1860"


Hans Volkert:
Früherer Aufbewahrungsort für Feuerwehrutensilien in Kleinschwarzenlohe.


Hans Volkert:
Feuerwehrleiter Aufbewahrung im fränkischen Freilandmuseum.


Hans Volkert:
Gemeinsame Übung bei der Inspektion 1889.


Hans Volkert:
Der zuverlässige Wasserspender auf dem Grundstück Müller.


Hans Volkert:
Einmarsch der Jubel-Wehr auf den Festplatz 1955.


Hans Volkert:
Jubiläums-Schauübung 1955.


Hans Volkert:
Löschgruppe Engelhardt nach dem Ablegen des leistungsabzeichens.


Hans Volkert:
Ein modernes Gerät, die TS 8

Als Anhang finden Sie den Artikel im Schwabacher tagblatt vom 18.08.2017 Seite 30 / HST
 
Für das Internet aufbereitet:
Schwanstetten im August 2017
Alfred J. Köhl