Steine in Mittelhembach
admin2
30 January 2009
Gedenksteine in Mittelhembach
Man erzählt sich, dass das Kreuz als Erinnerung daran aufgestellt worden sei, dass sich damals zwei zu Tode gekitzelt" haben, d. h. mit dem Messer zugestochen.
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Gedenkkreuz Niedermann
admin2
30 January 2009
Das Gedenkkreuz steht am alten Pruppacher Weg. Heute erreicht man es am leichtesten, wenn man am Schwan vorbei die Rother Straße Richtung Süden geht. Vorbei am Aussiedlerhof und dem kleinen Weiher links neben der Strasse. An der folgenden Rechtskurve folgt man nicht dem großen Weg, sondern geht geradeaus auf dem Feldweg ca. 150 m weiter (Richtung Rhein - Main - Donau - Kanal). Hinter einem Maschendrahtzaun in einer Feldhecke steht nun das Kreuz.
Sühnekreuz
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30 January 2009
Heute steht auf Flur Nummer 181, an der Kreuzung zwischen der Nürnberger Straße und der Alten Straße auf Höhe des Margaretenhofes ein Sühnekreuz.
Errichtet wurde es vom Schwander Richter und Forstmeister Christof Grüner, der 1633 einen Schwabacher Hafnermeister Laudermann erschlug. Der Richter wurde daraufhin - vorübergehend - seines Amtes enthoben. Seinen im Jahr 1630 geleisteten Forstmeistereid hat er später ebenfalls erneut abgelegt (StAN).
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Ruhestein
admin2
30 January 2009
Auf der Flur Nummer 716, Gemarkung Schwand, einem Flurstück zwischen der neuen Straße längs des Kanals und der Einmündung des alten Meckenloher Weges und einem Waldweg (dem alten Weg zur Finstermühle) steht heute dieser Ruhestein.
Bilder aus dem Vereinsleben 2008 und 2009
admin2
20 September 2007
Bilder aus dem Vereinsleben der Jahre 2008 und 2009:
Geschichte der Siebener
admin2
2 February 2007
Feldgeschworene wirken in Bayern bei der Kennzeichnung von Grundstücksgrenzen mit. Sie setzen Grenzsteine höher oder tiefer, wechseln beschädigte Grenzzeichen aus und entfernen Grenzzeichen. Als Hüter der Grenzen und Abmarkungen im Gemeindegebiet arbeiten sie eng mit Vermessungsbeamten zusammen.
Grenzsteine
admin2
2 February 2007
Bestanden zu Beginn diese Grenzeinrichtungen noch aus Hecken, Bachläufen, Schluchten und Grenzbäumen, sozusagen aus natürlichen Gegebenheiten, so kamen später Pfähle und Steine als Markierungen zur Anwendung. Um eine Grenzbeaufsichtigung zu gewährleisten entstanden Dorf- und Stadtgerichte, die die Aufgabe der Überwachung und der Einhaltung dieser Grenzen übernahmen. Daraus entwickelten sich die Feldgeschworenen, die man in unserer Gegend Siebener nannte.