Mittelhembach
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14 September 2007
Von den Forschungen von Friedrich Eigler konnte die Ortsgründung als Rodungsort untermauert werden. Er verweist auf die sehr regelmäßige Streifenplangewannflur und die ungewöhnliche Einheitlichkeit der Ortsherrschaft bis in das 14. Jahrhundert, was ein untrügliches Zeichen für eine gewollte, jüngere Anlage ist.
Ortsteil Harm
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14 September 2007
Hier finden Sie mit der Zeit Alles, was wir zum Ortsteil Harm zusammentragen konnten:
Ortsteil Hagershof
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14 September 2007
Ortsteil Furth
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14 September 2007
Furth - ein Ortsteil der neuen Marktgemeinde, früher zu Leerstetten gehörend.
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Denkmalkartierung 1995
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14 September 2007
Der Ort, der als Rodungssiedlung angesehen wird, wird erstmals am 22. November 1194 in einer Bulle Papst Cölestin III. erwähnt, der die Schenkung des Ortes an ein Kloster bestätigt. Zeitgleich ist die Erwähnung in einem Dokument von Bischof Otto von Eichstätt, worin dieser die Übergabe des Hofes eines Bezelin in Leerstetten von dem Domprobst Walbrun an den Bischof bestätigt.
Chronik von Leerstetten
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14 September 2007
Der Name des Ortes lässt auf eine frühe Ansiedlung schließen. In germanischer Zeit heißt „Lar" einfach Ort - und Larenstetten würde demnach Dorfstätte bedeuten. Dass der Ursprung des Ortes so weit zurückreicht, zeigt die Geschichte des Ortes.
Chronik von Harm
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14 September 2007
Denkmalkartierung
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14 September 2007
Harm
Auszug aus der Denkmalkartierung:
erstellt durch M.A. Hermann Schubach
Geschichte von Hagershof
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14 September 2007
Geschichte des Ortsteils Hagershof:
Erstmals werden 1623 zwei Herdstellen genannt. Ein Bauer war Pfarrbauer, denn der Lehensherr war der Pfarrer zu Schwand. Auch der 30-jährige Krieg ging nicht spurlos an dem Ort vorüber. 1652 werden wieder zwei Bauern genannt. 1783 werden in 4 Häusern 20 Seelen gezählt.
Kartierung 1995
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13 September 2007
Es wird vermutet, dass Schwand eine Rodungssiedlung ist. Bisher wurde das durch den Namen, der darauf hinweist, belegt. Von den Forschungen des Friedrich Eigler kann dies aber ebenfalls untermauert werden. Er verweist auf die regelmäßigen Plangewanne und die ungewöhnliche Einheitlichkeit der Ortsherrschaft bis in das 14. Jahrhundert, was ein untrügliches Zeichen für eine gewollte, jüngere Anlage ist.